Studie der VDA.

 

Insgesamt richten sich die verkehrspolitischen Prioritäten der Bevölkerung vor allem auf den Ausbau und die Optimierung der bestehenden Infrastruktur. 74 Prozent der Bürger halten für die Entwicklung der städtischen Verkehrsinfrastruktur einen kostengünstigeren öffentlichen Nahverkehr für besonders wichtig,

 

62 Prozent den Ausbau des ÖPNV-Netzes. Hier gibt es seitens der Bevölkerung also eine deutliche Erwartungshaltung. Den Ausbau des Straßennetzes hingegen empfinden hingegen nur 29 Prozent für vordringlich.

 

Neben Preissenkungen und dem Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs stehen besser aufeinander abgestimmte Ampelschaltungen, der Ausbau der Fahrradwege sowie die Verbesserung der Park-and-Ride-Angebote ganz oben auf der Agenda. Das zeigt: Menschen wollen ein System, das auf ihre individuellen Bedürfnisse optimal abgestimmt ist.

 

Für die Entwicklung der städtischen Verkehrsinfrastruktur halten vier von zehn Bürgern den Ausbau von Ladestationen für Elektroautos für besonders dringlich. Maßnahmen, die den Autoverkehr in den Innenstädten reduzieren oder ihn sogar ganz aus den Städten verbannen sollen, finden in der Bevölkerung nur wenig Unterstützung. So halten lediglich 29 Prozent die Umwandlung von Straßen in verkehrsberuhigte Zonen für ein wichtiges verkehrspolitisches Ziel. 20 Prozent plädieren für autofreie Innenstädte, 11 Prozent für die Einführung einer City-Maut und lediglich 8 Prozent für weniger Parkmöglichkeiten in Innenstädten. optimal abgestimmt ist.

 

Die Ergebnisse zeigen, dass die breite Mehrheit der Bevölkerung einigen in der Diskussion befindlichen Vorschlägen zum innerstädtischen Verkehr eher ablehnend gegenübersteht. Die Mehrheit hofft vielmehr auf technologische Weiterentwicklungen und Verkehrsentlastungen infolge einer besseren Vernetzung. Bei der Frage, inwieweit der Pkw-Verkehr in Deutschlands Innenstädten stärker beschränkt werden soll, fällt das Urteil von Stadt- und Landbevölkerung auseinander. Während es 24 Prozent der Großstädter für wichtig erachten, dass die Innenstädte vom Autoverkehr befreit werden, unterstützen lediglich 11 Prozent der Dorfbewohner diese Forderung.

 

Für die generelle Einführung von Tempo 30-Zonen sprechen sich ebenfalls 24 Prozent der Großstadtbewohner aus, aber nur 9 Prozent der Landbevölkerung. Die Zustimmung für die Begrenzung von Parkmöglichkeiten in den Innenstädten, die Umwandlung von Straßen in verkehrsberuhigte Zonen, den Ausbau von Radwegen oder die Einführung einer City-Maut fällt bei Bewohnern der ländlichen Regionen noch niedriger aus als in den Großstädten. Hier werden unterschiedliche Erwartungen der verschiedenen Bevölkerungsgruppen sichtbar.

 Die Textinhalte sind Teile aus der Studie der VDA

 

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Wir stehen auf den Schultern von Generationen.  

 

Wo wir hineingeboren werden, können wir uns nicht aussuchen, ob man der Nachkriegsgeneration angehört und die Kriegsschuld erbte oder in die Klimakrise geraten ist . Jede Generation muss mit dem leben,was ihre Vorgänger ihr eingebrockt  haben.                                                                      Eine Letzte Generation gibt es nur am Ende der Welt.

 

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