Dank meiner Verwandtschaft konnte ich Lesen und Schreiben vor der Einschulung. Zugang zum Bildungsmaterial auch im Gespräch wurde ermöglicht.  Da ich aber ich  sehr bequem war, habe ich meine Eltern leider enttäuscht. Ich wollte keinen langen Schulweg.Eine Lehrstelle innerhalb des Ortsteiles wurde erarbeite. Lernjahre sind keine Herrenjahre. Es war für mich kein Problem. Ich erkannte das auch in dieser Werteschöpfungskette für mich mit Geschick etwas an Teihabe der Werte möglich war.

 

Vom Dorf in Stadt.
Das Landei aus Lü/Do.

Innerhalb der Berufsschule Dortmund  (Buchstabe(Sch)

 Erst ein Schock .Dann aber Grundstein zur Bildung. Schnittstelle auch  zur Kommunikation & Bahn ein Vorteil

Also war ich bei der Aufteilung ein ein Restbestand.Ich wurde somit in ein Klassenverband Starkstromzweig also auch Freileitungstätigkeit eingeteilt.

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Ein tüchtiger Geselle war Filmvorführer . Also ! & ? 

Ein fester Bestand für meinen Krauter.Heute würde es Humankapital genannt.

Das erste Fahrzeug war mit illegalen geduldeten Fahrerlebnissen das"Firmenauto".

Auch die Ordnunghüter brauchten den Handwerker.

Es war ein VW Bulli".Motor 24 Ps mit  Antrieb und Motor auf der Hinterachse.Ein legetimer Führerschein I und III war dann keine Schwierigkeit, denn die nötige Handhabung von Fuhrwerken 1PS (Landwirtschaft) war mir von Kindheit vertraut und erlaubt.

Lehrherr  war Obermeister und hatte den Opel Kapitän  als Prestige der Geschäftsleute.

Ich durfte Ihn sogar waschen.

 Autos

Für die sogennanten Normalverbraucher.

Ein  erreichbarer   Wunsch wurde auch  von NSU, BMW und  Borgward erfüllt.

Die anderen Typen von Opel ? Sie hatten eine Austrahlung  für die ältere Generation.

Jeder Popel fährt nenn Opel. Die Merkmale: Der Fahrer ein Mann mit Hut. Im Heckfenster die behäkelte runde WC Papierrolle.Es konnte auch noch der Wackeldackel zusätzlich sein..

                                          

 

Es wurde aber auf Bildung geachtet.Ich hatte nur ein Asphaltabitur Es musste  also nachgebessert werden. 

Mit welchen Mitteln ?

Als ausgebildeter Handwerker unter Tage gab es das beste Einkommen.Es sollte der Pütt  zwar vermieden werden,aber . diie Kosten für Bildung mussten  erbracht werden.Also Geld durch Arbeiten für ein Studium.Leider genau in dem  Zeitraum des 1. gelungenen Embargo der " Röhrenlieferung". Dank der Beziehung zu Papas Pütt wurde ich trotz meines jungen Alters eingestellt.Ich hatte das Glück der Tüchtigen. Hier mitten unter Bergleuten wurde die Verantwortung  für die Gemeinschaft  gerade für mich als junger Handwerker" Blauhelm mit Kopflampe"  und den obligatorische Selbstretter gefordert.Sie wurde auch gelebt In den sprachlichen Erklärungen .Markenbude . Ich hatte ich die .Marken Nr.794.Es war schon ein Privleg .Auf Grund meines Alters musste ich mich sogar in der Jugendkaue umziehen. Aber mein Fachwissen wurde akzeptiert und auch sehr gut vergütet.Das Schachtsignal 4-1-2 " Selbsfahrend Auf"  ist immer noch abrufbereit. Direkt zum Hauptschacht und Technikbereich wurde eine Teufe mit einer  recht alten eigenartigen  Hochtief-Femdfirma der Subfirma "Veruschacht" ein Blindschacht!"getrieben. Es war eine gezielte Ente.Ein Geld-Grab mit dem sich die Abwicklung der Zechenbetriebe abzeichnete. 

Durch diese Arbeit auf der 7.Sohle als Elektriker auch im Akkuraum hatte ich mir mein erspartes Geld für eine Technikerschule in Weil am Rhein im Fach der(HF-Technik) im einem (Zollgrenzbezirk) Schweiz-Frankreich verdient.

Hier erlebte ich das Bildung eine Privileg und Ware ist.

Es ist auch heute ein kontrollierter Wirschaftszweig mit nachwachsenden Rohstoff.Viele Lehrkräfte hatten ihre Ausbildung hinter der ehemaligen Demarkationslinie in der  DDR erhalten

Angebote in der Schweiz..Hier hatte  die Verbundenheit zum Revier gesiegt.Das Heimweh zu unserer Siedlerstelle auf der Wilhelmshöhe  war aber stärker. Denn die Graetzwerke  aus Altena erweiterten ihre Produkte.Sie  bauten  Rundfunk/Fernsehgeräte in einem neuen Werk.Mit der Belastbarkeit der Frauen, mit viel Handarbeit in Fertigung und Prüffeld wurden in einem Werk in Bochum-Riemke gute Geräte gebaut. Markgraf ein Qualitäts Begriff. Hier waren ja auch viele fleißige weibliche Arbeitskräfte als Ehefrauen von den südlichen Gastarbeitern vorhanden. An diesem idealen Futterplatz für Gewinn durch Abeitskräfte wurde danach Nokia fündig. Jetzt ist dieses Unternehmen ohne eigene Verluste weiter an anderen Standorten aktiv.


Durch die Tätigkeit bei Graetz konnte ich dann ein Famlienauto erwerben und fahren.Es war ein gebrauchter Käfer.Trotz mangelnder Heizung aber mit besserem Sound war das mein erstes private Auto. Ein VW.Eine  Rolle als Gasbetätigung, Brezelfenster als Rückscheibe und Wärmegebläse vom Auspuff.

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Damit durfte,musste und konnte ich zum Bund  Fermelderegiment 71 und 72 Osnabrück.Eingemustert und ausgebildet wurde ich zum Stabspersonal in Bad Eilsen.In meiner skurrilen Tätigkeit der " Nachrichtentechnik"  jetzt und heute nennt man es (EloKa). Hier  habe ich sehr  viel Glück gehabt. Eingebettet im Zielobjekt  des Eisernen Vorhangs kannte ich natürlich die andere Tätigkeiten  der aktiven Feldpostnr.904. Der Rythmus das Did-Da-Die-Diet  "Ich liebe dich", ein Zeichen  des Morsezeichen (L) ist noch geblieben. Der Wert von Zeichenketten und Code sind gerade noch heute von Bedeutung.Heute sind es  Marketing und Kommunikationstechniken.Wir betrieben ja auch diesen  Medienkrieg mit dieser Tätigkeiten und  Techniken..

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Hier kam auch die Nachricht, dass auf dem Gelände der armen arbeitslosen Bergleute, das Kapital "GM" eine Autofabrik für einen neues Auto den "Kadett" baut.Das war sogar in meinem Sichtbereich der ehemaligen Arbeitstätte " Zeche Bruchstrasse ".Das WII. Später wurde  WIII dazu aufgebaut.Aus den internen Quellen wusste ich, dass durch eine Altlast von KGB und GM nicht gerade eine Freundschaft von Ost und West bestand.

Vom Bund ab in einem gerade boomenden  Montanunionbetrieb in  Dortmund zu einem Betrieb mit viel Regeltechnik 

 

  Dieser Betrieb war sehr gewerkschaftlich freundlich geführt. Die Bezahlung war hier auch nicht zu verachten . Ein Toilettenschlüssel war  für mich  schon Anerkennung und Privileg. Alle Tätigkeiten waren hier vielseitig, gefährlich  und verantwortungsvoll .Für einen Partnerschaftaufbau war  eine häufige Verfügbarkeit selten erstrebenswert. Das Privatleben kam einfach zu kurz. Also hatte ich zwar Geld. aber war ich  nicht richtig glücklich .

 

Die Nachricht das für Techniker einen Arbeitsplatz bei Opel möglich ist machte mich neugierig. Es gab zwar  noch kein Internet ,aber der Wert durch (Lernen und Erkennen) an eigenen Erlebnissen eine hohe Bedeutung.

  Entscheidung eines Arbeitsplatzwechsels.

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Wir stehen auf den Schultern von Generationen.  

 

Wo wir hineingeboren werden, können wir uns nicht aussuchen, ob man der Nachkriegsgeneration angehört und die Kriegsschuld erbte oder in die Klimakrise geraten ist . Jede Generation muss mit dem leben,was ihre Vorgänger ihr eingebrockt  haben.                                                                      Eine Letzte Generation gibt es nur am Ende der Welt.

 

Bildung und Gemeinwohl

hat keine Grenze.

Solidarität  ist kein Zwang,sondern sie ist eine Zweckgemeimschaft zum Überleben.

Amerika hat kein Mittelalter und Russland keine Renaissance

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Wir haben es erlebt.

Diese Freundschaft leidet.  

Unsere  Hilfe.

.Klein-Wuppertal.

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 Eine gelungene Form von Recycling,ein nötiges Geschäft . 

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Sag mir, was du isst und ich sage dir, was du bist          

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