>--------------------------- Auf ein gutes neues Jahr ---------------------------------<

 

 

Im Jahre 2013 also im neuen Jahr.

Infoveranstaltung am 12.Februar um 19.00 Uhr . Wo ? Auf dem Güstenberg 6 bei Bauer Blome

Leider waren wir nicht dabei.

Krankheitsbedingt haben wir die Anmeldung versäumt.

Unsere Parzelle sinnvolles Handeln. Das Windspiel war die radelnde Biene Maja.


Sorry für  mögliche Fehler beim Gestalten der Seite.

Unser  Konzept
Unser Konzept

 07.11 .2012 Das Erntejahr geht zu Ende..

Der Zustand der Parzellen ist sehr unterschiedlich. Der Grünkohl auch Ostfriesenpalme  genannt ist in vielen  verschieden Varianten sichtbar.Er prägt das Erscheinungsbild einiger Gartenflächen.

DasAktuelles am 2.Oktober.2012

Das Herbstfest war  ein gelungenes Treffen von vielen Gemüsefreunden.


 Nette Gestaltung nebst bester Organisation mit dem Bauern Blome.Die mitgebrachten Leckereien kamen auch gut an.Es wurde nicht nur über die leiblichen Bedürfnisse geplaudert.

 Bei uns in Bochum war die Übergabe an die Jahrespächter ein toller Erfolg.

Das Wetter war optimal. Nachbarkontakte waren liebenswert.Versorgung vom Team Blome bestens organisiert.Gründerrin.Die WAZ hat ein Gruppenbild gemacht. Ein Beitrag hier WDR mit und wo ist das Gesichtsbuch. in Spanien..Auch hier Beschreibung Andere Bewerber beim Genuss

Wir wünschen allen Aktiven ein erfolgreiches Erntejahr.

20.04

Die Parzellenpächter sind jetzt aktiv. Jeder mit seinen eigenen Vorstellungen.Aktivitäten mit persönlichen Gesprächen und Hilfen wurden auch zum Erlebnis. Einige Tropfen Regen vom Himmel würde den Pflanzen  und Samen im Boden nicht schaden. Jetzt lernen wir den Wert von Wasser. Es sind kurze Wege. In den Zonen mit extremen Wassermangel ist es ein Überlebungskampf.

21.04    17.36  Es hat noch nicht geregnet, Bei diesen Temperaturen muss also heute abend leider gegossen werden.

23.05     19.25  Jetzt einige Tropfen Regen.

24.05   um  21.00  Der Bauer wird sein Heu trocken einbringen können.Seine anderen Tätigkeiten müssen auch erledigt werden. Das Wasser ist  kaum auf den Boden,da war es schon verdunstet. Also erst Hacken dann Gießen.Einige Absprachen unter Nachbarn für die Pfingszeit haben sich schon gebildet. Die Wartezeit an den Zapfstellen wurde mit netten Gesprächen überbrückt..Die Profis haben auch ihre eigene Kanne mitgebracht.

26.05   Kein Regen. Gießen,Hacken und nette Nachbarn kontaktiert.

27-28.05 Pfingsten  Der Bauer hat schon einiges an Heu  abgetragen.Alles eine Frage der Dossis.Tiere:Pflanzen und Menschen spüren die Kraft der Sonne.Also Ha-Gie dabei werden unter Nachbarn Kochrezepte austauscht

30.05  Ha-Gie 31.05  Warten auf Regen >>

31.05 16.00 Endlich  >>Regen Wir werden dann auch das Unkraut  jäten müssen.

02.und 03.06

Die  Parzellen haben jetzt die  persönliche Handschrift der Betreuer.Wo die Saat verfroren oder nicht aufgegangen ist, konnte nachgelegt werden.Liebevoll hat jeder Gärtner auch seine Favoriten von  Pflanzen zusätzlich in die Mutter Erde eingebracht. Es ist für die Betreiber ein Erfolgserlebnis das  bis zur Ernte die Arbeit mit und  der Natur geschieht..Erste Radieschen wurden schon mit Genuss verspeist.

Es wächst und grünt. Jetzt kommt auch ein nützlicher Landregen. Es sind nachts um 9 Grad.

Vor dem religiösen Outdoor-Event

Auch wenn die Werkstücke verwertet werden, kann es unterschiedliche Meinungen geben.

Der Allmächtige sendet  weiterhin das nötige Wasser. Jeder Parzellenbetreiber ist erkennbar.Die nötige Kontakte innerhalb der Nachbarn ist optimal. Auch das restliche erste Heu ist mutmaßlich vom Bauer Blome trocken eingebracht worden.

08.06     Melde  nachsäen ? Denn der Spinat ist schon mit  Rührei und nicht problematischen Kartoffeln am Mittagstisch erfolgreich , sehr lecker, verspeist  worden.Die Randstreifenkartoffeln sind von den Bauern von Unkraut  befreit und kultiviert worden.Die Umgehung wegen einer Zuleitungsgrabung wird auch möglich sein.

12.06  Neue Saatgut wurde einbracht. Die nötige Hilfe für die  rankende Bohnen haben  wir leider vergessen. 

16.06 Geertnet und unsere Stellvertretung  eingewiesen. Das Konzept findet Zustimmung. Sie hat nur einen langen Weg zum Garten. Wir bedankem uns auch für die Bücherspende. Die zweite Saat ist auch schon aufgegangen. Die Ranken haben wir dabei wieder vergessen.

20.06  Super Salat und Spinat.

Unsere Freunde und Nachbarn waren begeistert. Wieder die Rankhilfen vergessen.


25.06 Dieser TV Beitrag  machte neugierig

Er war gut. Aber nicht  ganz einsichtig.Eine überzeugende Lösung wurde nicht optimal "rübergebracht".

Es ist ein vorbearbeitetes Gemüsefeld mit zusätzlicher Gestaltungsmöglichkeit einer eigenen Freifläche. Das ist das besondere an dem Konzept.Die Zusammenarbeit mit dem Landwirt das Bodenarbeit und Pflanzung optimal mit Gerätschaften erfolgt ist eine sinnvolle Partnerschaft.Die Knochenarbeit der Bodengestaltung erfolgte durch den Landwirt mit seinem Maschinenpark.

Es ist eine Genossenschaft auf Zeit. Gemeinsame Arbeit und Risiko sind Bausteine unserer Gesellschaft.

 Grund und Boden bleibt dem Bauer als Existenz erhalten.

Wachstum durch Erhaltung.

Vorbild vom Verbrauch-Bearbeitung-Erzeugung-Erhaltung nebst Erziehung im Zeitverlauf unserer Natur.

Es ist die gemeinsame Verantwortung  zur Erhaltung der Zukunft unserer Kinder.

 

27.06 Weiter geernet. Wir sind informiert worden das auf Grund der  eigenartigen Wetterlage die Kartoffel  schnell  geernet werden sollen.  Zur Lagerung nicht geeignet.

30.06 Die Ernte ist erfolgt. Sie ist leider nicht berauschend., Die Kartoffel sind aber lecker.

 Gemüse an Besuch von Nachbarn verschenkt.

  Wer mehr über Pflanzen wissen will.  Gefunden im Netz. Die Sehnsucht zum Grün   Das Gemüse des Jahres ist die ?

Der WAZ Artikel war sehr gut. Gemüse hat mit Anerkennung an eine freundliche Bickerin gewechselt.

01.08 Angenehmes Gespräch mit  Stadt-Bücherei MA (fm)

 


Wir stehen auf den Schultern von Generationen.  

 

Wo wir hineingeboren werden, können wir uns nicht aussuchen, ob man der Nachkriegsgeneration angehört und die Kriegsschuld erbte oder in die Klimakrise geraten ist . Jede Generation muss mit dem leben,was ihre Vorgänger ihr eingebrockt  haben.                                                                      Eine Letzte Generation gibt es nur am Ende der Welt.

 

Bildung und Gemeinwohl

hat keine Grenze.

Solidarität  ist kein Zwang,sondern sie ist eine Zweckgemeimschaft zum Überleben.

Amerika hat kein Mittelalter und Russland keine Renaissance

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Wir haben es erlebt.

Diese Freundschaft leidet.  

Unsere  Hilfe.

.Klein-Wuppertal.

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 Eine gelungene Form von Recycling,ein nötiges Geschäft . 

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Sag mir, was du isst und ich sage dir, was du bist          

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