Meine Entscheidung

 Auf dem Gelände in dem bergbautypischen Eingangsgebäude war noch der Lichthof vorhanden in der Zeche Dannebaum bewarb ich mich.Meinem Wunsch in Bochum-Langendreer zu arbeiten wurde entsprochen.Es war ein sozialer Abstieg.Es war aber eine verbindliche Arbeitszeit zum Aufbau.einer erfolgreichen Partnerschaft.Die örtlichen Gegebenheit ein zusätzlicher Faktor für diesen Arbeitsplatz.Das waren eben die positiven Seiten.

 

Durch die Erfahrung in Lebensbereichen mit Mundarten erkannte ich, sehr unterschiedliche Personenstrukturen. Diese MA kamen auch aus den  Einzugsbereichen der verschiedenen Regionen. Da ich ausserhalb von NRW  eine Erlebnisse hatte,half mir ein erlerntes Einfühlungsvermögen.Es ergab glücklicherweise auch einen Kontakt zu  den Führungskräften der GM Uni vor Ort  ausgebildeten entscheidenden Stammwerkern aus Rüsselheim.Sie waren schon immer an der gut geführten Leine durch den ? ehemaligen GM Sitz Europa ? in Zürich. Es  war immer aktuell. Es ergab sich aber die Sachlage von zu teuren und selbstbewussten MA.

 

  Mein Arbeitanfang in WII        

Noch ohne Zaun und ohne Eingangsportal. Hier sollten  Motor, Achsen, Kardanwelle usw gefertigt und geprüft werden.

Power Train Es sollte sogar mit Fiat eine Kooperation angedacht werden.

Es wurde die ganze Vielfalt der Metallbearbeitung angewandt.

Eine Aufgabentrennung Werkanlagen mit Energieversorgung vor Ort - Produktion-Logistik-Instandhaltung mit Testung von Neuerungen.

Es wurde ein Erfolg auch für alle anderen Aufgaben . 

Nur sehr wenige MA hatten auf der Stechkartenbezeichnung "Ohne Beruf".Es war ja hier ein sehr aufwendiger und vielseitiger Maschinenpark.Von Rohstahl bis zur Oberflächenverarbeitung  auch mit Chemie.Eine Montage mit Testung der Antriebskomponenten war hier auch vertreten. Fast alle Kollegen waren im Schnitt ca.3 Monate zur Arbeitsunterweisung (Heute nennt man es Training) im Stammwerk R´heim .Ich bekam eine Arbeit im Bereich PV Chassis.Also im Werkzeugbau und Instandhaltung speziell im Bereich  der Schweissmaschinen mit Ignitron wurde ich eingeteilt. Es wurden für auch verschiedene und problematische Beispiel Starterkranz"Miebach"/ Ventilauftragauftrag / schwierige Bremsbacken/ nötiges Auswuchten mit unterschiedlichen Schweisszeitsteuerungen betrieben. Es waren hier auch spezielle Prozesse mit eigenem  leistungsbezogenen 3 Phasennetz 550= 600 V AC nötig. Viele problematische Schutzgasschweissung wurde auch in Maschinen vorgenommen.Eine vorsichtige  Anfrage von mir. Warum soll ich nicht vorher nach R`heim ? Die bestimmende  Antwort der Personalabteilung war. Sie haben Erfahrung in der Industrie,das können wir uns sparen.

Also lernte ich Wirtschaftlichkeit < Gewinn > hat hier oberste Priorität bei General Motors.

Die Fachleute aus dem Stammwerk waren nett.Nicht alle waren überheblich und mit sehr vorrausschauenden Gehorsam.Es kamen auch sehr kooperative und fachliche Mitarbeiter. Diese erkannten das hier Verbesserungen schneller umgesetzt werden konnten,als im Stammwerk.Sie arbeiten mit Überzeugung mit ihren MA freiwilig und gerne im Revier. Sie bekamen hier auch teilweise eine Beförderung.Mit Fachwissen und guten Arbeitseinsatz konnten sie doch immer öfters überzeugt werden,das im Revier nicht nur dumme Menschen wohnten.Sie selbst waren stolz auf die Bochumer Werke.

Hier war Bochum ein  Prüffeld für Opel. Zur Umsetzung neuer Verfahren für die alle darauf folgenden neuen Werke war das Bochumer Werk eben gut geeignet.Zu diesem Zeitpunkt "war" es Berechnung für einen Gewinn für GM.

Denn diese Bude hatte durch ihre Bezahlung viele gute ausgebildete Fachkräfte von Fachfirmen aus dem örtlichen  Ballungsraum und auch aus dem weitem Umfeld abgeworben.Es wurde wie selbstverständlich viel geleistet.Sie hatten eben auch gegenseitigen Respekt,Stolz und Vertrauen.Es war ein erfolgreiches Miteinander in Fertigung und auch in der Verbesserungen von Produkten .Auch Herstellung von Produktionsmaschinen erfolgte hier sehr erfolgreich,anerkannt und  akzeptiert. Diese Leistungen gaben auch einen gewisses Vertrauen zu ihrem Arbeitsplatz.

Den Bewohnern des Gebietes konnte das alles nicht genommen werden.Sie haben zu oft die Willkür der Macht gespürt. Sie waren belastbar. Das Facharbeitermangel ein Risiko wurde erkannt. GM bemühte sich  um Ausbildung von MA. Eine Lehrwerkstatt hatte zur Zeit nur R.Heim.Natürlich wussten die Entscheider wie finanzielle Vorteile immer zum eigenen Interessenziel  eingebunden wurden.

Siehe als eine Lehrstelle von  " Norbert Blüm " . Er kann und versuchte die Wahrheit zu sagen

Unbedarft wurde ich doch hier schon zweimal sehr herrlich benutzt.

Der Takterraum hatte  Personalpropleme.

Ein MA  war zum Meisterlehrgang und  der verbleibende  MA  war gezwungen Kur und seinen Urlaub anzutreten.

 Nach 3 Tage Einarbeitung  gab dich dann eine  Zusage diese Arbeit auszuführen.

Mit  Freude an die Arbeit zur Elektrischen Kontrolle " Takterraum"

Im WI

Opel als Unternehmen.

 

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Wir stehen auf den Schultern von Generationen.  

 

Wo wir hineingeboren werden, können wir uns nicht aussuchen, ob man der Nachkriegsgeneration angehört und die Kriegsschuld erbte oder in die Klimakrise geraten ist . Jede Generation muss mit dem leben,was ihre Vorgänger ihr eingebrockt  haben.                                                                      Eine Letzte Generation gibt es nur am Ende der Welt.

 

Bildung und Gemeinwohl

hat keine Grenze.

Solidarität  ist kein Zwang,sondern sie ist eine Zweckgemeimschaft zum Überleben.

Amerika hat kein Mittelalter und Russland keine Renaissance

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Wir haben es erlebt.

Diese Freundschaft leidet.  

Unsere  Hilfe.

.Klein-Wuppertal.

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 Eine gelungene Form von Recycling,ein nötiges Geschäft . 

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Sag mir, was du isst und ich sage dir, was du bist          

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